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für das Lehrbuch „Rund um die Bar" geschaffen, in dessen

II. Teil auch das von erprobten Barkollegen freundliciist

zur Verfügung gestellte Material eine wertvolle Ergän

zung bildet.

Allen diesen Mitarbeitern danke ich herzlichst, besonders

aber der Hauptverwaltung des Genfer Verbandes :n

Dresden, durch deren Unterstützung die Herausgabe des

Lehrbuches „Rund um die Bar" überhaupt erst ermög

licht wurde.

Das Lehrbuch „Rund um die Bar" enthält zwei in sich

abgeschlossene Teile. Die Einleitung zum I. Teilj der das

Technische des Faches eingehend behandelt, bildet ein

historischer Ueberblick über die Entstehung der Bar und

der Mixed Drinks; während der 11. Teil die wichtigsten

international anerkannten Rezepte enthält, deren Auf

findung die gruppenweise und alphabetische Anordnung

erleichtert. Die Standard-Rezepte sind mit einem Stern

(*) kenntlich gemacht.

Wenn dem historischen Ursprung der Bar und der Mixed-

Drinks ein umfangreiches Kapitel gewidmet wird, so ge»

schiebt dies, weil bisher darüber nur ungenügende oder

ganz irreführende Angaben veröffentlicht wurden und

weil eine genaue, auf historischen Tatsachen beruhende

Darstellung unbedingt am Platze erschien. Wichtig und

aufschlußreich ist auch der alphabetisch geordnete Ab

schnitt über die Fachausdrücke und deren Erklärung.

Möge nun das Lehrbuch „Rund um die Bar" seinen Weg

in die Fachkreise antreten und durch seinen Inhalt größt

möglichen Nutzen bringen, zum- Wohle des Berufs und

des gesamten Bartenderstandes.

^llen Fachkollegen vom Bau sei aber ans Herz gelegt,

die im Lehrbuche „Rund um die Bar" mit größter Ge-

Vk'issenhaftigkeit zusammengetragenen und aufgestellten

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