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schritten wird. Als Garnierung dient bei heißen Punschen

eine Scheibe Zitrone, bei den kalten verschiedene Früchte.

k) Bowlen und Cups

Die beiden Bezeichnungen darf man als gleichbedeutend

ansehen. Der Unterschied besteht in den meisten

Fällen nur darin, daß zu den Cups ein oder mehrere

Liköre verwendet, hingegen bei den Bowlen diese weg

gelassen werden. Bowlen und Cups werden meist in

größeren Mengen angesetzt und sind ohne Ausnahme eis

kalt zu servieren. Im übrigen wird auf die Rezepte im

zweiten Teil dieses Buches hingewiesen.

1) Verschiedene Getränke.

Außer den bisher angeführten Getränkearten ist noch eine

ganze Reihe anderer erwähnenswert, die in Nachstehendem

kurz erläutert werden sollen.

Frappes, d. s. frappierte Liköre (frappieren = mit Eis

schütteln).

Coolers = „Kühler". Wie der Name schon sagt, küh

lende Getränke, die teils mit Alkohol, teils auch ohne

diesen zubereitet werden. Sie gehören in die Gruppe der

Long Drinks und enthalten immer Zitronensaft.

Rickeys sind Long Drinks, deren Hauptbestandteile

Brandy, Whisky, Rum oder Gin sind. Ferner gehört zur

Bereitung des Rickey Lime-juice (Limonensaft) oder Zi

tronensaft, aber kein Zucker. Man süßt diese Getränke

nur auf Verlangen und dann nur mittels eines Fruchtsyrups.

Sangarees sind Getränke indischen Ursprungs. Sie wer

den meist aus Bier, Südweinen, aber auch aus Rum, Gin

oder Cognac hergestellt. Sangarees werden nicht gekühlt,

sondern sollen Zimmertemperatur haben. Alle Sangarees

werden nach Fertigstellung mit Muskatnuß überstreut.

Highballs; Unter Highball versteht man Getränke, die

mit Whisky, Sherry, Vermouth, Gin, Rum oder anderen

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