bouquetreidjen 9tljein== ober
~faf3mein
unb ein
bis 3mei ölafdjen nidjt 3u fü}3en [ljam,pagner 3u.
~ef
ebaoorole.
2f
n einem trodenen, fonnigen '.:rage µflücft man
ein .ftörocljen voll gan3 a1tfgebiüljter 9tefeba, be==
freit biefeioe non allen grünen
~lättdjen,
fd)neiliet
bie 6 tieie bis 3ur
~lüte
ab unb jiefJt genau nadj,
ob fidj nidjt Ileine 9tauµen ober
i
on)tige
~n)eften
baran befinben, bann legt man bie
~Iumen
in
eine '.Terrine, übergießt )ie nlit ein viertel .ßiter
feinem
2f
rraf ober .ftognaI unb einer Ijaioen
öla)dje Wein, bedt bie '.Terrine fcft 3u itnb Iäat
)ie )edjs 6tunben ruljig )teljen, worauf man bie
öiü))igfeit burdj)eiljt,
mit
brei öiafcfJen fil3ei}3mein
uer1ni)djt, ntit berr1 nntigen 3uder oerfüßt, auf
G3is fteIIt unb mit
~in3ufügung
non 6djau1nmein
ober 5eiterma}fer aufträgt.
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