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mit Bleistift an die W a n d geschrieben

h a t,

in

welchem sie dem besagten W . über »ein Spiel

und über seine Bescheidenheit (versteht « d t

imm h

die Blume und als Anonyma dem Anonym»«) a!~

lerley unzeitige Complimente sag t; item,

das» W .

sich viele Mühe gegeben hat besagte

Schrift aus-

zuwischen, auszustreichen u. s. w.; ferner,

dass

einer gewissen Madam F'alch neulich erzählt wor­

d e n : Weyse sey mit .......... verlobt;

und dass

sie auf diese Erzählung geantwortet habe: Gnd

bevare o s , det er ikke mu lig t! Hvorledes skmli«

hun nedlade sig til at tage en Organist» da

hun er berettiget til en Ad elsmand ! (Biese

B u m

ist eine Kaufmannsfrau,• weiter sage ich nichts,,)

F e r n e i , dass Julie und Pauline die in drei ödes*

vier Wochen aufzuführende »Schöpfung« mit i l r tm

Gesänge unterstützen werden; in gleichen» dass

auch auf dich dabey Rechnung gemacht is t; itets*

dass meine Oper den ganzen Sommer geruht hat»

dass ich aber seit ein p aar Tagen wieder deren

arbeite; item, — ich weif* nichts mehr; doch J»i

Frau Kirstein ist wieder völlig h e rg eittlft aad die

Sonntagsgesellschaft ist wieder tn t r i i n ; I m titii%

derselben ist mit 25 RihJr. hiratisgiköfflai^B, m l

unser Loos — wird hoffentlich ln der l i e h s t « !

Klasse mit einem Frsyloow gepaart w t r ie i* l » =

merhin; je mehr Hoffnungen lirtrüfflfflert wertes*

desto lustiger will ich i#yn, Mit f b l l s Hätte »*

mädchen will feb ifia iftö rlle h i ti g e a i

§*