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Pauline setzten sich vorne, P a p a und Mama in
der Mitte, und Auguste und ich hinten auf den
Wagen. Nun ging es im vollen Jagen nach Hause.
Das Gewitter brach los, und wir wurden tüchtig
nass. Mit welcher Empfindung ich auf Tuteins
Hof fuhr, kannst du dir wohl vorstellen. Um sie
und mich nicht in Verlegenheit zu setzen, empfahl
ich mich sogleich, wie ich abgestiegen war. W ir
sagten einander recht höflich gute N ach t, und ich
wanderte im Regen davon. — Ich dachte an die
sem Tage oft an dich, lieber Herrman (ist mir es
doch als wärest du mir noch lieber, wenn ich
dich Hermann nenne); so manches hatte ich dir
zu sagen, was ich nun in meine Brust verschlies-
sen musste. J e tte kam mir vor wie eine Gluk-
henne unter ihren Küchlein. Das gute Mädchen!
sie hatte mich so ernstlich gebeten doch lieber zu
Hause zu bleiben, indem es mich und Julien nur
geniren würde unter den Augen des Vaters um
herzuwandeln; der Vater war aber artiger, als wir
dach ten ; er bekümmerte sich gar nicht um uns,
und machte sich gleich nach Tische mit Molden-
hawer davon; wir sahen ihn auch nicht eher wie
der als bey der Abfahrt. Dein »das Betragen des
Organisten dürfte wohl einer strengen Kritik un
terworfen werden« fiel mir sehr oft ein, ich b e
trug mich darum um nichts klüger. Du ermahnst
mich meinen Stolz etwas hervorzuziehen, ich ver
suche es auch zuweilen, aber ein Blick von ihr,