Background Image
Previous Page  45 / 64 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 45 / 64 Next Page
Page Background

Am äußeren Erscheinungsbild des

Petrus-Krankenhauses wird sich in

den nächsten Monaten einiges ver-

ändern. Aktuell entstehen in einem

ersten Schritt, voraussichtlich bis

Anfang 2017, auf der vierten Etage

eine moderne Intensivstation sowie

neue komfortable Wahlleistungs-

zimmer. Um den Patienten in Wup-

pertal künftig eine noch bessere

medizinische Versorgung anbieten

zu können, hat das Haus sein Leis-

tungsspektrum Anfang des Jahres

um eine Klinik für Kardiologie erwei-

tert. Bis Mitte 2017 wird außerdem

die Klinik für Hals-Nasen-Ohren-

heilkunde von der St. Anna-Klinik

ins Petrus-Krankenhaus umziehen.

Um für die beiden Kliniken aus-

reichend Kapazitäten zu haben,

wird am Haus ein Neubau mit 90

zusätzlichen Betten geschaffen.

Weiterhin wird die Station 1a im

ehemaligen Bereich des Regiona-

len Therapiezentrums (RTZ) in eine

kardiologische Station mit elf Betten

umgebaut. „Unser vorrangiges Ziel

ist es, das Petrus-Krankenhaus

konsequent weiterzuentwickeln.

Die Konzentration verschiedener

Fachbereiche und angrenzender

Disziplinen in einem großen Haus

wie dem unseren schafft Synergie-

effekte und bietet den Patienten un-

ter anderem kürzere Wege und eine

integrierte Versorgung“, erläutert

Michael Dohmann, Geschäftsführer

des Petrus-Krankenhauses. Leider

wird sich während der Bauphase

in den verschiedenen Bereichen

eine Lärm- und Schmutzbelas-

tung nicht ganz vermeiden lassen:

„Wir versuchen, diese natürlich

so gering wie möglich zu halten

und möchten uns schon jetzt bei

unseren Patienten und Mitarbeitern

für ihr Verständnis bedanken“, so

Dohmann.

Mehr Komfort für Patienten

Umbau des Wuppertaler Petrus-Krankenhauses

CellitinnenForum 2/2016

45

Idee | Einsatz