seine Aufgaben als Bischofsvikar
vor: Neben den Orden ist es die
Verantwortung für die Internationale
Katholische Seelsorge. Einen Be-
zug zu den Cellitinnen und deren
Werken habe er schon von Kindes-
beinen an, da zwei seiner Tanten im
damals neuen Heilig Geist-Kranken-
haus tätig waren.
Msgr. Dr. Hofmann zeigte sich voll
des Lobes für die in der Cellitinnen-
Organisation vielfältig umgesetzten
Kooperationen mit Ordensgemein-
schaften. Den versammelten Or-
dens-Christen selbst sagte er auch
im Namen des Erzbischofs lieben
Dank und Anerkennung für ihr fort-
währendes von Mut, Zuversicht und
Beharrungsvermögen getragenes
Engagement für Gott und die Men-
schen in der Erzdiözese. Ordens-
leute prägten den Geist von Ein-
richtungen, in denen sie lebten und
arbeiteten. Auch wenn ihr Wirken
eher in der Stille geschehe, gäben
sie durch ihren Dienst ein authenti-
sches Zeugnis christlichen Lebens
und Handelns. Weiteren Austausch
gab es zu den aktuellen Themen
der Zuwanderung ausländischer Ka-
tholiken und vor allem zu den um-
fänglichen Bemühungen des Erz-
bistums, um Flüchtlingen zu helfen.
Über die Aktivitäten der Senioren-
haus GmbH im ablaufenden Jahr,
vor allem über die strategischen
Ziele der nächsten Jahre, berichtete
dann Geschäftsführerin Stephanie
Kirsch. Das Treffen endete auch
dieses Mal mit einem in froher Run-
de eingenommenen Mittagessen,
das Mitarbeiter der Seniorenhaus
GmbH mit viel Liebe zubereitet und
serviert hatten.
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CellitinnenForum 1/2016
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