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im Vorstand der Stiftung der Cellitin-

nen zur hl. Maria, seine zahlreichen

ehrenamtlichen Beratungsaufga-

ben für Ordensgemeinschaften

und soziale Einrichtungen abgeben

können, doch setze er weiterhin

im Sinne des Evangeliums seine

Talente für andere Menschen ein.

Als Vorsitzender des Vorstandes

und Mitglied des Bundes katho-

lischer Unternehmer beherzige

er die Prinzipien der Christlichen

Soziallehre. Dazu gehöre die Hil-

fe für Bedürftige, aber auch das

Wirtschaften mit Augenmaß, wobei

nicht der Profit, sondern die Würde

des Menschen und das Gemein-

wohl im Fokus stünden. In diesem

Sinne habe er es geschafft, viele

Arbeitsplätze zu schaffen, zu er-

halten und weiterzuentwickeln.

Sein Handeln basiere dabei stets

auf den Grundsätzen des katho-

lischen Glaubens. Darüber hinaus

verstehe Hans Mauel es, Ordens-

christen, die aus anderen Ländern

nach Deutschland kommen, um

innerhalb des Unternehmens die

Aufgaben der Cellitinnen weiterzu-

führen, vorbildlich zu integrieren.

Zu dieser Auszeichnung gehören

auch Rechte, die der Bischofsvikar

den Anwesenden nicht vorenthal-

ten wollte. Rittern des Silvesteror-

dens ist es erlaubt, sich eine Uni-

form und einen Degen anfertigen zu

lassen und diese auch zu tragen.

Für den passionierten Reiter Hans

Mauel weitaus interessanter dürfte

das Privileg sein, bei einer Wallfahrt

nach Rom die Stufen des Peters-

doms auf einem Pferd sitzend zu

erklimmen – das CellitinnenForum

hat sich bereits die Exklusivrechte

für die Berichterstattung gesichert.

Die Zeit während der Ansprache

des Bischofsvikars nutzte Hans

Mauel auch, um sich von der Über-

raschung zu erholen und so im

Anschluss noch einige Worte des

Dankes aussprechen zu können.

Dabei machte er deutlich, dass

die Auszeichnung nicht ihm allein

gelte. Er betonte, dass sein Enga-

gement ohne die tatkräftige Unter-

stützung der anwesenden Kolle-

gen, Weggefährten und besonders

seiner Frau wirkungslos geblieben

wäre.

Gesellige Runde

Nach dieser Überraschung erwar-

tete das aus verschiedenen Cellitin-

nen-Seniorenhäusern zusammen-

gestellte Serviceteam die Gäste

mit dem Mittagessen. Beim Essen

hatten sich die Ordens-Christen viel

zu erzählen. In so großer Runde

kommt man schließlich nur einmal

im Jahr zusammen.

Mit vielen guten Wünschen für die

kommende Adventszeit, mit Gottes

Segen und einem Dresdener Stol-

len im Gepäck machten sich die

Gäste am Nachmittag schließlich

auf den Heimweg. Etwas erschöpft

von dem unerwarteten Ereignis des

Tages, aber glücklich, bestieg auch

der frisch ernannte Ritter Hans

Mauel sein Auto und fuhr in das

wohlverdiente Wochenende.

Langjährige Weggefährten gratulierten

Anstoßen auf die Ehrung

Bis zum nächsten Jahr

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CellitinnenForum 1/2018

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