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den eventu ell zu verwend enden S chaumwe in in Eis.

und sorge auch dafür, dass stets eini ge recht kalte

Res e rv e

f

1a s c h e n vorhanden bleiben.

Gerade

letzteres wird zumeist üb ersehen und macht si ch

schli essli ch recht unangenehm fühlbar. Denn bei e iner

Bowl e kommt man in der R egel erst hinte r den Ge–

schmack, wenn sie zu Ende geht.

Man beachte beim „Nach brauen" mögli chst wi eder

den gleichen vVein zu vervvenden. Ja kein Probi erf' n

und Bessermacb enwoll en

!

Es ist ja wahr, di e fri sche Kell er-Temp eratu r

hat ihre R eize - besonders bei r echt zarten Weinen- ,

da die Bowle aber zu leicht absteht un d da nn ve r–

liert, hat sich als Gesetz herausgebild e t: eine Bowle

soll sehr kalt sein.

Viele geben direkt in die Bowle em mehr oder

weniger grosses Stück Roheis. Wenn dasselbe g utes

klares Gebirgseis ist, so lässt sich schli essli ch nichts

dagegen einwenden, besonders, w enn man gerade

einen härteren W ein zur Verwendung nehmen mu ss te.

Di e wahrhaften Bowlentrinker sind a ll erdings in

der Mehrh eit dagegen. Di ese nehmen aber auch nur

den allerdings sich am vorzüglichsten dazu eignenden

zarten Moselwe in zur H erstell ung.

Jedenfalls schadet zu vi el Eis hineingegeben imme r.

Di e Bowle in Eis zu graben wäre das richti ge,

dazu fe hlt aber oft das Eis und d ie Z eit.

Zu empfehl en is t deshalb auch das Gi essen des

W eines über ein Stück Eis, d. h. man legt ein grösser es

Stück Eis auf di e Kell e, hält diese üb er di e Bowle

und lässt nun den W ei n langsam darüber laufen.

Will man schnell kühl en, so k ann man auch eine

hohe säul enförmige Konservenbüchse von G las mit

kleinen Eiss tücken füllen, und nachdem aussen sauber

abgewischt, in die Bowl e hin einsetze n.

Im Notfalle genügt das Uml egen des Bowlen–

Gefässes mit frischdurchnässten Tüchern.