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n~al s
kl eine
~md
ha_rt e Wa ldb::e r e vorhe r rschte, stammt
ehe Vorschnft, di e Erdbeer en mit heissem Zucke r–
sy rup zu übe rgi essen und di es e läno·ere Z eit da rin
zi ehen zu lassen.
•
1:>
Ma nch e li ebe n j ed e r Erdbee rbowle e twa R ot–
w e in zuzufüge n. Dies ist G eschmackssach e. Vi e le
Kenn e r ziehen sie o hne dens e lben vor. Ein Schaum–
w e in zusa tz hing eg e n e rhöht den G es chmack natürlich
noch wes entli ch .
4.
Pfirsich - Bowle.
6
s chöne r e ife Pfi rsiche w e rden geschält , in
H älften g eschnitte n_ un d _·- ohne d ie Ke rn e_- in
~e
stosse ne n Zucke r
d1c 1~
e1ngeschütte lt. In d iesem Zu–
stande lasse man s ie
1 / 4 -·- 1 / 2
Stund e gut v rd eckt
zieh en . Soda nn g iebt ma n, g ut ve rrührend, le ich te n
r echt kühl en W e issw e in und falls notwend ig noch
e twas Zucke r und kurz vor dem Auftrage n S elte rs
ode r , w as noch vorzügliche r , S chaumwe in (be id es rech t
kalt) zu .
•
Ma nche ze rdrücken e inen T e il ode r a lle g eschalte n
Pfirsi che mit de r
Gabel
und zucke rn s ie da nn wi e
vors te he nd a ng eg e be n .
lst
vveni g a nge nehm für das
Atwc
und m ehr für den Einzelnen passenci, d e r s ich
ein ~
Bowle in sei nem W e ing las improvisie rt.
9i
D ie P firs ic h e ig ne t si ch
üb~rhaup t vor~ügli c h
z ur
improvis ie rten Kl e in-Bow le. E.111fach - _beim D_es se1:t
-- in das W eino·las cre leg·t - man che liebe n s ie mi t
b
b
d e r Scha le - m ehrfac h mit d e r Gabe l d urchs tochen ,
W e in d arübe;· - da nn ooch e twas Z ucke r - di e
h errli chs te Bowle ist fe rti g .
A ut d iese W e is e
S ektglas: Gö tte rtra nk.
•
e 111e ha lbe Pfirsi ch e m das
P fir s i c h - R o tw e i n- B o wl e : ges chä lte Pfir –
s iche , leich te r R otw e in da rüber - z ieh en lassen -
S chaumwe in . Wird von Kenne rn ohn e Z ucke r g e–
schlürft.