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ihrer caritativen Tätigkeit stets auf
den guten Rat der Gottesmutter,
der auch die Hauskapelle gewid-
met ist, vertraut. Manchmal sei es
wichtig, inne zu halten, zuzuhören,
um Rat zu fragen, auf Gott und die
Mutter Maria zu vertrauen. Denn
nur so könne man schwierige Auf-
gaben und Anforderungen erfüllen.
Dank an die Mitarbeiter
Stephanie Kirsch, Geschäftsfüh-
rerin der Seniorenhaus GmbH,
richtete ihre Dankesworte sowohl
an die Ordensfrauen als auch an
die Mitarbeiter
des Senioren-
hauses – den
einen für das
e i nz i ga r t i ge
Vermächtnis,
den anderen
für die Arbeit,
die täglich zum
Wohle der Be-
wohner im
Haus geleistet
werde. Auch
der stellvertre-
tende Landrat
des Kreises Euskirchen, Markus
Ramers, fand anerkennende Wor-
te für den Pioniergeist der ersten
Cellitinnen vor 150 Jahren und das
Werk, das daraus entstanden ist.
Auch wenn die Kölner Schwestern
selbst nicht mehr vor Ort sind, so
wissen sie, dass das Marienheim
in guten Händen ist. Die Schwes-
tern haben viel Arbeit und Herzblut
in das Haus gesteckt – die Mit-
arbeiter wissen das zu schätzen.
Und deshalb arbeiten sie nicht nur
in diesem Jubiläumsjahr im Sinne
der Cellitinnen weiter.
03
Schriftenreihe der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria
03
Das Marienheim im Wandel der Zeit
Das Marienheim
im Wandel der Zeit
Wolfgang Allhorn
Broschüre03_Umschlag1.indd 1
12.06.15 07:30
Weihbischof Ansgar Puff mit
zwei Cellitinnen und ihren Nach-
folgerinnen im Marienheim
Beim Dankgottesdienst v. li.
Diakon Wolfgang Allhorn,
Kaplan Chimezie Agbo,
Pfr. Christian Hermanns,
Weihbischof Ansgar Puff,
Pfr. Ludwig Pützkaul
Die Festschrift von
Wolfgang Allhorn:
,Das Marienheim
im Wandel der Zeit‘
ist erhältlich beim Kulturreferat der
Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria,
Graseggerstraße 105, 50737 Köln,
Tel 0221 974514-72 bzw. -59
oder unter
stephanie.habeth-allhorn@
cellitinnen.de34
CellitinnenForum 4/2015
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