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zum größten Teil abgerissen und
durch einen Neubau ersetzt. Er
sei, so Mauel, für die weitere Ent-
wicklung der Seniorenbetreuung
durch die Cellitinnen richtungswei-
send gewesen. Das räumliche und
gestalterische Konzept, das man
hier umgesetzt habe, beispiels-
weise ausschließlich Einzelzimmer
mit eigenem Duschbad sowie die
Verarbeitung hochwertiger Bau-
materialien, sei in den vergange-
nen 25 Jahren immer weiterent-
wickelt worden. Auch ein solcher
Motivgarten, den Thomas Nauroth,
Qualitätsmanager beimCellitinnen-
institut für Qualitätssicherung in der
Seniorenbetreuung, verantwortlich
gestaltet hatte, würde in immer
mehr Cellitinnen-Seniorenhäusern
zu finden sein.
Seniorenhausleiterin Sabine Wes-
terfeld und ihre Mitarbeiter aus allen
Hausbereichen hatten sich für die
Bewohner und Gäste ein abwechs-
lungsreiches Programm einfallen
lassen.
Nach dem offiziellen Teil und dem
Mittagessen ging es weiter mit
einem Kaffeetrinken im Garten,
musikalisch begleitet von ‚Who’s
That?!‘, einer vierstimmigen A-Ca-
pella-Gruppe, hervorgegangen aus
demKölner Domchor. Ein optischer
Höhepunkt des Festes waren aber
sicherlich die 150 bunten Luftbal-
lons, die mit einer Grußkarte in den
Kölner Himmel aufstiegen, bevor
der Tag mit einem musikalischen
Abendlob, gestaltet vom Ensemble
‚Acapellonia‘, in der Hauskapelle
ausklang.
Acapellonia beim Abendlob
Sabine Westerfeld mit Hans Mauel (li.) und
Dr. Leopold Schieble vom Stiftungsvorstand
Beim Festgottesdienst im Garten
des Seniorenhauses
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CellitinnenForum 4/2015
Feste | Feiern