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w ie viele nicht*semitische Elemente in den Stamm

Aufnahme gefunden haben, w ie die Juden West*

europas zum Teil von Franzosen abstammend, die

Osteuropas zum Teil von Khazaren, die vor tau*

send Jahren jüdische Religion annahmen. Renan

erklärte die jüdischen Typen aus der Einwirkung

des Ghettolebens. In unseren Tagen, schrieb ich

(1905), haben gelehrte und scharfsinnige Forscher,

w ie der französisch schreibende Goldstein, die

enorme Blutmischung nachgewiesen, aus welcher

in A ltertum der hebräische Stamm hervorging, und

in der späteren Zeit sind die Forscher am meinsten

geneigt, die Juden durchaus nicht für Semiten zu

halten. D ie Reinheit der Race ist jedenfalls ein Gau*

kelbild.

N och je tz t bin ich völlig sicher, dass es keine

jüdische »Race» gibt. W enn ich mich lange gegen

die Vorstellung gesträubt habe, dass die Juden eine

»Nation« bilden, so lag es daran, dass man sonst

durch N a tion ein gesammeltes Ganzes versteht,

das, wenn auch nicht immer gemeinsamen Wohn*

sitz doch gemeinsame Sprache hat. In Westeuropa,

das ich allein kannte, vereint keine gemeinsame

Sprache die Juden, und in Osteuropa, das ich zwar

besucht hatte, worüber ich jedoch wenig wusste,

waren die Juden nicht einmal darüber einig, ob

ausser den Landessprachen Jiddisch oder Hebrä*

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