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isch ihre Sprache sei. Sogar über ihr eigenes Land

waren die Z ion isten lange nicht mit sich selbst

einig. Als Herzl 1894 anfing, wusste er selbst nicht

ob Argentinien oder Palästina als Z iel der Aus*

Wanderung vorzuziehen sei. N o ch 1903 brachte das

Anerbieten der britischen Regierung, den Juden

Uganda zu überlassen, Verwirrung in die Reihen

der Zionisten. Einige waren für Uganda, v iele da*

gegen. W ie unsicher war ausserdem unter Abdul

Hamid Palästina als A sy l! Es war zu fürchten, dass

wenn die Juden dort W oh lstand erreichten, die

Mohamedaner sie behandlen würden, w ie die Kur?

den die Armenier in Ararat?Lande behandelt hat?

ten.

So zwingend notwendig eine Massen?Auswan?

derung aus Russland vor 1905 erscheinen musste,

so möglich schien während der Revolution von

1905 ein Verbleiben im Lande.

D iese Gedankenart hat mich doch nie zurück?

gehalten, mein Möglichstes zu versuchen, um die

öffentliche Meinung in Bewegung zu setzen, so o ft

die Juden verfolgt wurden.

Schon vor 35 Jahren habe ich meine Stimme

für die russischen Juden erhoben, darnach mehr?

mals für die rumänischen. Ich habe an der rus?

sischen Hochschule in Paris, die fast ausschliess?

lieh von Juden besucht wurde, ein Paar Jahre gratis

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