Hi
·dann
2
Flaschen kalte n und älte ren Rh einwe in un d
1
Flasche Champagne r zu.
Eventu ell kann man auch kon se r vierte An a nas
oder nur A na nassaft benutzen.
Di e T emperatur vv er den man ch e nicht zu kalt
wünsch en , e benso hä ng t der Zuck e rzusatz vom G e–
schmack ab, nur ja ni cht zu süss .
*
Anstatt .d er A na nas kann man natürli ch ebenso
_gut auch einige Pfirsich e ode r a uch Erdbee ren wählen .
•
Man che li eben zu d en obi ge n e in fac heren Misch-
ungen auch noc h
1/ 2
oder
1
ga nze Fl asche Burg under
oder ä hnli chen R otwe in zuzusetzen , a ndere wi ed er
1 /'/,
Fl asche Sherry , Madeira ode r derg leich e n . Das
is t Geschmackssache. K nner werden
~ine
e infac he
Mi schung - wenn ed le W e ine verwendet wurd e n -
s tets angene hmer find en.
35.
Papst.
Gezehrter Ungarwein mit Bischof- Esse nz resp.
_auf fein abgeschnittener Pomera nzenschale gezoge n
und nach Beli e ben ve rsüss t.
Englische Bowlen [Cups] .
Wie b ei de n warmen e nglischen Getränken (Grog, hot–
Whis key u. s. w.) die ge rie b e ne
Mu s katnus~,
so s pielt be i der
Bereituno- der kalten de r Boretsc h
(
Gurke nk1·aut), das
(4'.itrone;-) M e
1
i ss e n kr a ut und ancle1:seits die Schale und
das Fleis ch der fris c h e n Gurken eme besondere Rolle.
(Der Boretsch ist ein e a uch in De utschla nd vi elerorts a nzu–
treffe nd e Garte npfl anze mit g urk enähnli chem A roma.)
Soweit nur diese Besta ndteil e in Fr.age kommen, ve1·–
dienen diese lb en a uch bei un s , w ie b e reits e rwä hnt (s iehe
Nr. 19 und 20), ein e g rössere Beachtun g. Im übrigen finden
wir aber auch b ei den englis chen „Cups", wie man in England
-diese Mi schgetränke n ennt, z um eis t des Guten zu viel gemischt.
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Dabei verwende t der Engländer bede ute nd g rössere
Mengen zumeist kün stli chen Mineralwasse rs und gieb t unter
Umständen das H.oheis gleich pfundweise in die Bowle. Dies be–
.clin gt zum grossen Teil von v ornherein alkoholreichere Zusätze.
•
Nach altern Brauche wird di e „Cup", e in sch we r e r silbe1-ner
-o der ve rgoldeter Pokal - in n e ue re r Zeit wiede r ein grosses