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18

oder Meli ssenk ra ut g iebt man oft 11inein , da rf abei-–

n icht zu lange dari n bleiben. _(.Ab ;;chmec ke n '. )

3 ~ .

Cl a ret - Cu p auf andere Weise.

1

Fl asche Rotv.rein ,

1

F lasche Soda oder S elters ,.

v iel zerkl einer tes Eis,

4

Esslöffel ges tossener Zucker,

1

oTosses Likörglas Maraschin o (\ver es li ebt, kann

au~h

noch

1; 4

Theelöffel ger iebene Muskatnu ss zu–

geben) , werd en g ut ver rühr t un d et\•vas Boretsch zum

Zi ehen hin eingegeben. In Ermange lung von Bo retsch

kann man auch fri sche Gurkenschalen nehme n.

39. Gewöhnliche eng lische R otwein- Bowle.

1

Fl asche R otw ein ,

1

Fl asche Min era lwa sser ,.

eini ge Scheiben fri sche Gurke und Zucker nach G e–

schmack wer den e ini ge Ze it ziehen gP.lassen .

Manche g eben noch etwas Sherry zu.

40. Claret- Cup.

(Kontin ale Vor schrift ohn e !Vli neralwasser.)

2

Orange n in S cheib en gesc hnitten,

1

F lasche·

W eiss-,

l

Flasche Rotwein ,

l

Flasche Champagner..

41. Badminton.

Ein in England und Amerika übliches S ommer-–

getränk, de r Claret- Cup ähnli ch. Der Name soll von

dem eng lischen H err enhof Badminton stammen wo-

sie zuerst bereitet worden sei.

'

Man gebe in einen bedeckten Krug di e S chale–

und den S aft einer Orange , Zucker nach G eschmack,

mehrer e Scheiben fri sche Gurke ,

l

grösseres Gl as

Curac;ao , w enig Bo re tschkraut und

1

Flasche R ot–

wein und füge vcir d em Auftragen mehrere Flaschen.

eisgekühltes S odawasser zu.

Boretschkraut und Gurke w erden zumeist vor–

d em Auftragen entfernt. Manche reiben auch noch_

Muskatnuss darüber .