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oder Meli ssenkraut g iebt man oft l1inein , da r f aber

nicht zu lange da rin blei9en. _(Ab:;chmecke n

~)

3~ .

Claret -Cup auf andere Weise.

1

Flasche Rotwein,

1

Fl asche S oda oder S elters .

v iel zerkl einertes Eis ,

4

Esslöffel gestossener Zucker'

l

grosses Likörglas Marasch i.no (wer es li ebt,

kan~

auch noch

1 / 4

Theelöffel geriebene Mus ka tnuss zu–

geben), vverd en g ut verrührt und etwas Boretsch zum

Zi ehen hineingegeben. In E rmangelung von Boretsch

kann man auch fri sche Gurkenschalen nehmen.

39.

Gewöhnliche englische Rotwein-Bowle.

l

Flasche Rotwein,

1

Fl asche Mine ralwasser ,.

einige Scheiben fris che Gurke und Zucker nach Ge–

schmack werd en e inige Ze it ziehen gP-lassen .

Manche g eben n och e twas Sherry zu.

40.

Claret- Cup.

(Kon tin ale Vorschrift ohne Mineralwasser.)

2 OranO"en in S cheiben geschnitten,

1

F lasche·

W eiss-,

1

Flasche Rotwein,

1

Flasche Champagner.

41.

Badminton.

Ein in England und Amerika übliches Sommer–

getränk, de r Clare t- Cup ähnli ch.. Der Name soll von

dem englischen H errenhof Badminton stammen, wo·

sie zuerst be r eitet worden sei .

Man gebe in ei nen bed eckten Krug di e S chale

und den Saft einer Orange, Zucker nach Geschmack,

mehrer e Scheiben frische Gurke ,

l

grösseres Gl as

Cu rac;ao, w enig Bore tschkraut und

1

Flasche Rot-·

"".ein und füge vor dem Auftragen mehrere F laschen.

eisgekühltes Sodawasser zu .

Bore tschkraut und. Gurke werden zumeist vor

dem Auftragen entfernt. Manche reiben auch noch.

Muskatnuss darüber .