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bekanntes te . Auf dem Kontinent h at derselbe sichi
besonders seit den 70 er Jahren eingebürgert.
Man verrührt
1
h
Esslöffel Zucker mit etwas .
Wasser füllt das Glas mit feinen Eisstückchen und
gi esst dann Sherry darüb er, soda nn vvird das Ganze
O'Ut verrührt und vo r dem Auftragen
l
dicke S cheibe
OranO'e und eine solche von der Zitrone an der
S eite
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derart in s Gl as ges teckt, dass di eselben zur
Hälfte he raus ragen .
Vielfach g ibt man obenauf auch ein klein w-eni g–
Rotwei n, was b esonders dem Ansehen di enli ch ist.
Ebenso zumeist noch etwas Zucker extra.
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W ie bere its er wähnt, g ibt man in Amerika oben–
auf auch noch all erl ei fri sche Früchte. Ananasscheiben,
W einbeeren, Johanni sbee ren etc., was auf dem Con–
tinent weni ge r übli ch ist. Eine Scheibe Ap felsir:i e -
oder zwei - nebst einer Sche ibe Zitrone genügen_
vollständig, doch sollte man d ie erstere ni e fe hl en lassen.
9i
Manche li eben auch einen Zusa tz von Mi ne ral–
wasser r esp. künstlichem. Auch reibt man wo hl
vorher den zu verwendenden Zucker an einer Zitrone
ein weni g ab . Manche Ba rtenders schütt eln den
Cobbl e r wohl a uch so la nge aus einem Glas e ms
andere, bis er ein e d ickflü ssige Masse bil det.
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Sherry-Cobbler
auf ande r e A r t.
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T heelöffel Zu cker, Ananassaft nach Beli eben
mit etwas Wasser verrühren, kl einstü cki ges Eis
1
grosses Glas Sherry. Ebenso kann man
Apfel~
sinenpunsch-Essenz e tc. s tatt A nanas nehmen .
114.
Portwein - Cobbler.
1 / 2
Esslöffel Zucker ,
l
kl eines Gl as Zitronen–
Apfelsinen- oder Ananas-Punschessenz, etwas W asse;
werden gut verrührt, das Gl as mit ges tückeltem Eis
gefüllt und Portwein da rüber gegossen und mit Stroh–
röhrchen und etwas Zucker ex tra aufo·etragen nach–
dem man in das Glas noch vorh e1:' eine Scheibe
Zitrone gesteckt. hat.
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In
~rma n gelun g
vo n Punschessenz gebe man.
e twas Zitronensaft und dann mehr Zucker zu.
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