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tülle das Glas mit zerkl ein ertem Ei s, dann r eichl ich

Whisky dar üb er und· ve rrühre gut.

120.

Ananas-Cobbler.

Man verfahr e vvie oben, r eichlich Ananassaft,

etwas Zitronensaft, Weisswein. Noch angenehmer

wirkt das garni eren mit

l

Scheibe conse rvi erter

oder fri scher Frucht.

121.

Pfirsich -Cobbler.

Man be hand elt gut g ezogene Pfirsich-Bowle wi e

Cobbler, fü ll t also das Glas ganz mit Ei s, gebe dann

aber noch etwas Curac;ao, Marasch ino oder Kirs ch–

wasser zu und ga rni ere mit frisch en Pfirs ichsc heibe n.

122.

Champagner- Cobbler.

Etwas Ananassy rup mit S elter wird in ein

ex tra grosses Kelchglas gegebe n, di eses mit ze rkl einer–

t em Eis a ngefüllt, Champagner darüber geschenkt und

mit einigen S cheib en Apfelsi ne n an der S eite (im

G lase) aufgetragen .

Cocktails.

L

Es wu rde bereits e rwähnt, dass die Cocktai l „kurze

Getränke" sind, d ie w ie Cobb le r s in grossen Gläse rn mir Eis–

stü cken gut verrührt un d ve rschütt elt we rde n, dann abe r

durchgeseiht - - also vom E i e ge trennt und der Ex trakt in

kl einen Henkelglä e rn (ode r fla chen Sherry-Gläse rn) mit Stroh–

f öhrchen aufgetragen w ird . Es w urd e schon gesagt, w e nn

man· kei ne Schüttelbecher h at, b enützt man l grosses Glas

un d einen darauf schli essenden Deckel. Zum Durchse ihen

braucht man e in feines S iebchen von

~ilb er.

Da wo Zitron en- resp. An anassy ru p s teh t, kann man

natürli ch , wenn solcher nicht b ei der Hand, Zucke r un d fri schen

Zitronensaft verwenden.

Zur Beachtung beim Anrichten und Auftragen

der Cocktails.

Zu den meisten Cockt ails nimmt man ein en kle in en flachen

Henkelbecher oder ein entsp rechendes mög li chst fl aches Glas.

In Ermangelun g and e r e r nimmt man fl ache Nlade ira–

Gl äser ode1· klein e re fl ac he Champagne r-Schalen .

Der Rand des Glases ·wird e rs t in Z itronensaft und dann

in gestossenen Zucker getaucht, dan n der Extrakt behu tsam

hmemgegossen und schli esslich mit ein em S tückchen fem ab–

geschälte r Zitrone übe r den Rand (also halb in der Flüssigke it)