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l ka ltem \ \ ' as!öe r rechn et ma n
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Apfels inen
.und ca.
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g Z ucke r, au f \Yelchem die Schale von
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F ru cht le ic ht abge ri b
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wurde. Man kann sehr
\'Or tei1haf t au ch et\\· as
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tron ensa ft zufügen.
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Will ma n s ie in g rösse rcn Mengen herstellen,
so lass t ma n zunäc hs t di e fe rn abgeschälten S chalen
in Vl ürlel geschn itt e n in rein em Alko hol einige Zeit
zie he n. g icbt dann d e n Sa ft ,·on
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Apfelsinen und
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Zit ro ne n, ca .
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g Zu cker und 2
1/ 2
1 \i\Tasser
d a r über.
Ne ue rd ings kommt au ch fertiger Apfel–
s in e n al t in d en Hand el.
1 0 .
Johannisbeer -Limonade.
(Ex1 rakt. )
IVJan p resse de n S a ft von ga nz reifen Johannis–
beC' r en d urch e in le ine nes Tuch, ne hme auf jedes
Pfund Saft
1
Pfund feingestossenen Zucker, füll e die
liscbung in Flas chen (nicht ganz voll) und setze
s ie wo hl ve rkork t an di e S onne. Doch mu ss man sie
täg li ch zw i Ma l schütteln.
181.
Rotwein - Kühltrank ·(-Limonade)
in grösser en Me ngen.
Re ibe 2 Z itro nen a uf 600 g Zucker ab, gebe
cl
n S aft vo n
6-,
Zit ro nen = ca. 100 g Saft, 2
1/ 2
1
W asse r un cl 1 1 g ut e n Rotvve in zu.
182 .
Lemon-squash
(e ng lis ch ).
Der Eng fänd er li e bt es, s ieb d ie Zitrone zur
Limonade selbst a usz udrücken (to squash). Ma n g iebt
a lso
1
Zitrone m it e inem Zitronen - Ausdrücker (der
übri gens in j ed em Haushalte vorzüg li che Dienste
le iste t), Zucker und recht kaltes S odawasser.
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Man kann Lemon- squash a uch auftragen, indem
der S af t e ii;ier Zit ron e - eventuell auch mit ei mgen
Scheiben -, e benso Zucke r nach Geschmack, das
G las über di e Hälfte mit kl e in.en Eisstück.eben ver–
mengt und dann
1
Flasche Sodawasser darüber
gegeben wird. Neuerdings bringt auch der H andel
fertig e L emon - sq uash - Essenz
Zitronensa ft und
Zucker - in de 11 Verkehr.
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