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einer dickflüssigen Masse gefroren.
Er wird dann in
Gläsern servirt, wobei auf jede Portion geschlagener
Rahm (Schmetten) mit oder ohne Vanillegeschmack,
gegeben wird.
••Ü
:i:
Anderwärts wiederum wird der starke schwarze
Kaffee nicht allein mit Zucker, sondern bereits vor dem
Frieren mit geschlagenem Rahm (Schmetten) vermengt.
.•I:
In Oesterreich sowohl wie in Deutschland bereitet
man auch wohl „Eis-Kaffee" derart, dass man Vanille-
Gefrorenes mit starkem kalten Kaffee vermengt, oder
einfach in denselben dass Gefrorene hineingiebt und
nun mit Röhrchen servirt.
80. Eis-Kaffee wie in Norddeutschland vorzugs
weise üblich.
Man nimmt 1/2 Kaffeeglas Vanille-Gefrorenes, rührt
dasselbe mit gezuckertem recht kaltem schwarzen Kaffee
ab, so dass die Mischung dickflüssig ist, giebt dann eine
Kappe von Schlagsahne darauf, bestreut sie mit vanil-
lirtem Zucker und servirt mit 2 Strohhalmen.
81. Eis-Kaffee
auf andere deutsche Art.
Starker schwarzer Kaffee, Zucker und gekochter
Rahm werden abgerührt in Eis gestellt, beim Anrichten
ein grosser Löffel Vanille-Eis hineingegeben.
82. Eiskaffee.
Münchner Recept von Herrn C. Ziegler.
1 Pfund Zucker, 1 Stange Vanille, 2 1 Rahm 1/2
1 starker Mokka, 20 Eidotter gut verrührt und unter
ständigem Schlagen aufs Feuer gesetzt, bis es anfängt
zu kochen, dann schnell vom Feuer durchs Sieb ge
gegossen, wenn erkaltet gefroren und dann in Stengel
gläsern mit viel Schlagsahne und 2 Strohhalmen servirt.
83. Eiskaffee.
(Oesterreichisches Recept).
Bringe 1 1 Rahm zum Sieden, gebe 125 g ge
mahlenen Kaffee hinein, lasse ziehen, seihe durch, ver
menge mit 250 g Zucker und friere, wenn erkaltet,
die Masse zu dickflüssigem Brei.