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Vielfach giebt man obenauf auch ein klein wenig

Rothwein, was besonders dem Ansehen dienlich ist.

Zum Geniessen des Cobblers giebt man dann 2

Strohröhrchen zu, und zumeist noch etwas Zucker

extra.

Wie bereits erwähnt, giebt man in Amerika oben

auf auch noch allerlei frische Früchte, Ananasscheiben,

Weinbeeren, Johannisbeeren etc., was auf dem Conti-

nent weniger üblich ist.

Eine Scheibe Apfelsine —

oder zwei — nebst einer Scheibe Citrone genügen

vollständig, doch sollte man die erstere nie fehlen lassen.

Manche lieben auch einen Zusatz von Mineral

wasser resp. künstlichem. Auch reibt man wohl vor

her den zu verwendenden Zucker an einer Citrone ein

wenig ab.

Manche Bartenders schütteln den Cobbler

wohl auch so lange aus einem Glase ins andere, bis

er eine dickflüssige Masse bildet.

106. Portwein-Cobbler.

1/2 Esslöffel Zucker,

1 kleines Glas Citronen-

Apfelsinen- oder Ananas-Punschessenz, etwas Wasser

werden gut verrührt, das Glas mit gestückeltem Eis

gefüllt und Portwein darüber gegossen und mit Stroh

röhrchen und etwas Zucker extra aufgetragen, nachdem

man in das Glas noch vorher eine Scheibe Citrone

gesteckt.

iii

In Ermangelung von Punschessenz gebe man et

was Citronensaft und dann mehr Zucker zu.

107. Weisswein-Cobbler.

(amerikanisch.) .

Zucker oder Citronensyrup löst man in etwas

gewöhnlichem oder Mineralwasser auf, füllt das Glas

mit gewöhnlichen Roheisstücken, giesst Weisswein dar

über und garnirt dann zumeist obenauf die Früchte,

Orangenscheiben, Weintrauben etc.

Wie bei allen

derartigen Getränken giebt man 2 Strohhalme zu.

hür unsere Verhältnisse dürften sich die nach

folgenden Früchte-Cobbler — die richtig genommen

unsere Bowlen in Cobblerform darstellen — besser

eigenen.

Jedenfalls gebe man zum Weisswein-Cobbler stets

etwas Fruchtsaft resp. einige Orangescheiben.